Monday.com im Test: Funktionen, Preise und Erfahrungen für Freelancer und Teams
Wer als Freelancer oder kleines Unternehmen Projekte organisiert, kennt das Problem: Aufgaben stapeln sich, Deadlines rücken näher und die Übersicht geht schnell verloren. Monday.com will genau hier ansetzen und bietet eine Plattform, die alle Workflows, Aufgaben und Kommunikation an einem Ort bündelt. Das Tool verspricht mehr Struktur und Transparenz – sowohl für Einzelpersonen als auch für wachsende Teams. Wir haben uns angesehen, wie gut das in der Praxis funktioniert und ob sich Monday.com besonders für Freelancer lohnt.
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Was ist monday.com?
Monday.com ist ein cloudbasiertes Work-OS, das Teams hilft, Projekte, Aufgaben und Workflows an einem Ort zu verwalten. Statt nur To-Do-Listen zu erstellen, kannst du komplette Projektstrukturen abbilden, Fortschritte in Echtzeit tracken und Aufgaben klar zuweisen. Das Tool ist flexibel und passt sich sowohl Einzelpersonen als auch großen Teams an.
Website von Monday.com mit Überblicksfunktionen für Projekt- und Teammanagement. (Auszug von monday.com)
Was bringt monday.com denn so mit?
Anpassbare Workflows: Boards, Spalten und Aufgaben können individuell konfiguriert werden.
Aufgabenverwaltung und Deadlines: Klare Übersicht über Aufgaben und Status dank farbcodierter Labels.
Zusammenarbeit im Team: Kommentare, Datei-Uploads und @-Mentions halten alle auf dem gleichen Stand.
Automatisierungen: Wiederkehrende Aufgaben automatisieren, z.B. Statusupdates oder Erinnerungen.
Integrationen: Anbindung an Tools wie Google Drive, Slack, Zoom und viele weitere.
Dashboards: Visuelle Auswertungen und Echtzeit-Reports für bessere Planung und Entscheidungen.
Auswahlmaske für Teamgrößen und Unternehmensgröße bei der Einrichtung eines neuen Accounts (Eigener Auszug von Tool monday.com)
Beispiel-Board in Monday.com zur Verwaltung von Social-Media-Aufgaben mit Status und Budget (Eigener Auszug von Tool monday.com)
Warum ist monday.com für Freelancer und kleine Unternehmen interessant?
Für Freelancer, die mehrere Projekte parallel managen, bietet Monday.com eine klare Struktur und vereinfacht die Kommunikation mit Kunden. Das Tool ist besonders praktisch, wenn du:
deine Deadlines und Aufgaben im Blick behalten musst,
mit mehreren Kunden oder Teams gleichzeitig arbeitest,
Projekte visuell darstellen willst (Kanban, Timeline, Gantt).
Detailliertes Aktivitätsprotokoll eines Boards das Änderungen und Updates zeigt (Eigener Auszug von Tool monday.com)
Übersicht der Automatisierungen und Integrationen mit Tools wie Gmail, Zoom und Harvest (Eigener Auszug von Tool monday.com)
Kompakte Ansicht einer Aufgabe mit Budget, Status und Zeitachse (Eigener Auszug von Tool monday.com)
Vor- und Nachteile von monday.com kurz & knapp
Was uns gefällt:
ausgesprochen intuitive Oberfläche, leicht zu bedienen, auch für Einsteiger.
Starke Anpassungsmöglichkeiten für Workflows und Boards.
Umfassende Kollaborationsfunktionen (Kommentare, Datei-Sharing, Benachrichtigungen).
Nahtlose Integration mit gängigen Tools (Google Drive, Slack, Zoom etc.).
Automatisierungen sparen viel Zeit bei wiederkehrenden Aufgaben.
Hier ist noch Luft nach oben:
Der kostenlose Plan ist in Speicher und Boards stark begrenzt.
Mobile App bietet weniger Funktionen als die Desktop-Version.
die KI-Credits könnten etwas mehr sein, vor allem in den Bezahl-Modellen.
Ist monday.com erschwinglich für Selbstständige?
Smartsheet bietet verschiedene Pläne an (Auswahl gilt für jährliche Zahlung):
Free: 0 €/Monat – bis zu 2 Nutzer, 3 Boards, 200+ Templates. Ideal für Einzelpersonen.
Basic: ab 9 €/Nutzer/Monat – unbegrenzte Boards, 5 GB Speicher, 24/7 Support.
Standard: ab 12 €/Nutzer/Monat – Workflow-Management, Dashboards, Integrationen.
Pro: ab 19 €/Nutzer/Monat – Zeiterfassung, erweiterte Automatisierungen, private Boards.
Enterprise: Individuelle Preise – zusätzliche Sicherheitsfunktionen, Priority Support.
Achtung: bei diesen Preisen können bis zu 3 Benutzer ins Tool hinzugefügt werden. Bei größeren Teams wird es teurer.
Die aktuelle Preisübersicht von Monday.com mit allen Tarifen von Free bis Enterprise ( Auszug von monday.com)
Hinweis: Die genannten Preise entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und können sich jederzeit ändern. Für die aktuellsten Konditionen besuche bitte die offizielle Website des Anbieters: Aktuelle Preise ansehen.
Fazit: Warum monday.com ein Tipp für Selbstständige & kleine Unternehmen ist
Monday.com ist ein leistungsstarkes Projektmanagement-Tool, das viel Flexibilität bietet und Arbeitsabläufe klar strukturiert. Für Freelancer ist vor allem die Möglichkeit interessant, Projekte, Deadlines und Kommunikation zentral an einem Ort zu verwalten. Kleine Teams profitieren von der visuellen Organisation und der einfachen Zusammenarbeit, ohne dass andere Tools unbedingt notwendig sind.
Der Preis kann für Einzelpersonen im Vergleich zu einfacheren Alternativen wie Trello oder Asana etwas hoch erscheinen. Wer aber Wert auf Anpassbarkeit, Automatisierungen und eine klare Übersicht legt, findet hier ein sehr vielseitiges Werkzeug, das sich auch mit wachsenden Projekten skalieren lässt.
Alternativen zu monday.com: Was gibt es noch?
Asana – Intuitives Projektmanagement mit Aufgabenlisten, Kanban und Automatisierungen. Besonders geeignet für Teams und Freelancer, die Wert auf klare Workflows legen.
Trello – Einfaches Kanban-Board für kleinere Projekte und schnelle Organisation. Sehr nutzerfreundlich, kostenlose Basisversion verfügbar.
ClickUp – Umfangreiches All-in-One-Tool mit Aufgabenverwaltung, Docs, Zeittracking und Automatisierungen. Skalierbar von Freelancern bis Teams.
Airtable – Mischung aus Datenbank und Projekttool, perfekt für strukturierte Inhalte und Workflows mit vielen Daten.
Smartsheet: Tabellenbasiertes Projektmanagement für komplexe Workflows.
Probiere es am besten selbst aus.
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